Je geringer das Datenvolumen einer Webseite ist, je schneller wird sie geladen. Und das Datenvolumen definiert sich im Wesentlichen aus Bildern: Egal wie viel Text Dein Blogartikel hat, das Beitragsbild ist ein Vielfaches größer.
HTTP Keep-Alive einschalten
GTmetrix misst tiefer als Google, dort tauchen dann auch mal diese Meldung auf:
Wie schnell ist Dein WordPress?
Was auch immer Du mit Deinem WordPress tust: Es kommt darauf an, dass eine externe Instanz ein Ergebniss sieht. Sei sehr skeptisch, wenn ein Plugin von sich selber behauptet, es habe Dein WordPress um 75% schneller gemacht….
Komprimierung einschalten
Die Dateien auf den Webseiten bestehen meist nur aus Text. Und der ist sehr gut komprimierbar, vergleichbar mit einem Schlauchbot, aus dem auch viel Luft zu lassen ist, wenn es transportiert werden möchte. Hier zeige ich Dir, wie Du in WordPress Komprimierung einschalten kannst.
Browser Caching aktivieren
Ein von Google PageSpeed Insights gerade bei WordPress-Installationen gern bemängelter Punkt ist das fehlende Browser Caching. Hierbei geht es um einen einfachen Mechanismus, der Deine Seite für den Benutzer schneller macht: